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Schutz von Industrieausrüstung vor korrosivem Schaden

May 19, 2025

Verständnis von korrosivem Schaden in industriellen Anwendungen

Häufige Ursachen von Anlagengekorrosion

In industriellen Umgebungen entsteht Korrosion hauptsächlich durch drei große Faktoren: Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen und Kontakt mit Chemikalien. Wenn Wasser mit Sauerstoff aus der Luft reagiert, wird daraus ein richtiger Störfaktor für Metallflächen, der Rost bildet und mit der Zeit das Equipment zerstört. Auch die ständigen Erwärmungs- und Abkühlungszyklen spielen ihre Rolle, indem sie Metalle immer wieder ausdehnen und zusammenziehen lassen. Dadurch entstehen feine Risse, durch die korrosive Stoffe eindringen und noch mehr Schaden anrichten können. Dies beobachten wir häufig in Branchen wie Schiffswerften, wo Salzwasser allgegenwärtig ist, oder in Fabriken, die mit starken Industriechemikalien arbeiten. Ein kurzer Blick auf die Zahlen zeigt, dass etwa die Hälfte (rund 45 %) aller Produktionsbetriebe jedes Jahr mit irgendeinem Korrosionsproblem konfrontiert ist. Diese Werte verdeutlichen, wie groß das Problem Korrosion in verschiedenen Branchen wirklich ist.

Auswirkung von Korrosion auf die Betriebs-effizienz

Korrosion belastet die Effizienz industrieller Anlagen erheblich, erhöht die Wartungskosten und führt zu unerwünschten Stillständen. Wenn Metalle anfangen zu korrodieren, wird die gesamte Infrastruktur von Rohren bis hin zu Pumpen geschwächt, was häufigeren Maschinenausfällen und Produktionsverzögerungen Vorschub leistet. Die finanziellen Probleme nehmen ebenfalls zu. Experten weisen darauf hin, dass Einrichtungen, die Korrosionsproblemen keine Beachtung schenken, am Ende weitaus höhere Kosten für ständige Reparaturen und Ersatzteile auf sich nehmen müssen. Einige brancheninterne Studien attestieren sogar, dass die Maschineneffizienz durch Korrosionsschäden um rund 30 % sinkt. Ein solcher Verlust macht sich rasch über die gesamte Anlage hinweg bemerkbar. Um dem entgegenzuwirken, führen die meisten Betriebe regelmäßige Inspektionen durch und tragen bereits frühzeitig Schutzbeschichtungen auf. Solche vorbeugenden Maßnahmen helfen dabei, die Leistungsfähigkeit der Ausrüstung zu bewahren und die Reparaturkosten langfristig zu begrenzen.

Schutzbeschichtungen und Korrosionsinhibitoren

Beschichtungen und Korrosionsinhibitoren sind Schlüsselmethoden, um Korrosion in industriellen Bereichen zu verhindern. Nehmen wir beispielsweise Schutzbeschichtungen – hier sind Materialien wie Epoxidharz-, Polyurethan-Beschichtungen und zinkreiche Grundierungen gemeint. Diese erzeugen eine Art Schutzschild zwischen dem Material selbst und schädlichen Einflüssen wie Wasser, Chemikalien oder sogar Salzwasser aus Ozeanen. Solche Beschichtungen spielen besonders in rauen Umgebungen eine entscheidende Rolle, in denen Chemikalien und schlechte Wetterbedingungen zusammentreffen – denken wir an Schiffe auf hoher See oder Chemieanlagen, die täglich mit aggressiven Substanzen arbeiten. Eine weitere Herangehensweise nennt sich Korrosionsinhibitoren. Dabei handelt es sich um spezielle Chemikalien, die entweder direkt auf Materialien aufgebracht oder mit deren Umgebungsmaterialien vermischt werden. Ihre Wirkweise besteht darin, eine dünne Schicht auf Metallen zu bilden, die die chemischen Reaktionen verlangsamt, welche zu Rost und Zersetzung führen. Industrielle Studien zeigen eindeutig, dass solche Schutzmaßnahmen einen großen Unterschied machen. Einige Berichte deuten darauf hin, dass Korrosionsraten um 40 % bis 60 % sinken – je nach Branche. Das bedeutet letztendlich längere Lebensdauer von Geräten und reibungsärmere Abläufe in der Produktion.

Rolle von Entschäumern bei der Reduktion des Chemikalienschlags

Defoamer spielen eine wirklich wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung eines reibungslosen Betriebs industrieller Systeme, da sie die Entstehung von Schaum während chemischer Reaktionen und Verarbeitungsschritten verhindern. Wenn sich Schaum bildet, neigt dieser dazu, korrosive Substanzen einzuschließen, die sich im Laufe der Zeit ansammeln und Korrosionsprobleme beschleunigen. Aus diesem Grund setzen viele Anlagen Defoamer, manchmal auch als Antischaummittel bezeichnet, in ihren Prozessen ein. Diese Additive zerstören den Schaum, bevor er zu einem Problem wird, und tragen dazu bei, die Leistung der Anlagen zu verbessern und die Ansammlung korrosiver Ablagerungen auf Maschinenoberflächen zu reduzieren. In der Industrie werden typischerweise silikonbasierte oder mineralölbasierte Defoamer verwendet, da beide Arten effektiv gegen schaumbedingte Korrosionsprobleme wirken. Die Einbindung von Defoamern in industrielle Arbeitsabläufe führt dazu, dass Unternehmen insgesamt mit saubereren Systemen arbeiten, unerwünschte Korrosionsrisiken durch chemische Ablagerungen verringert werden und die Anlagen allgemein länger ohne unerwartete Ausfälle betrieben werden können.

Spezialisierte Antikorrosionslösungen von LANZO

Wasserbasiertes Entschäummittel für Lack- und Baugewerbe

LANZO stellt einige wirklich gute wasserbasierte Entschäumer her, die in der Baubranche heutzutage ziemlich wichtig geworden sind. Sie verhindern, dass Beschichtungen zu früh versagen, und reduzieren Korrosionsprobleme, die Gebäude im Laufe der Zeit beeinträchtigen können. Was diese Entschäumer besonders auszeichnet, ist ihre Fähigkeit, jene spezifischen Probleme in wasserbasierten Systemen anzugehen, wie wir sie beispielsweise in der Farben- oder Drucktintenherstellung antreffen. Das Material wirkt schnell, um Schaumblasen abzubauen, und verhindert gleichzeitig langfristig deren erneute Bildung. Dies ist insbesondere bei Beschichtungen von Bedeutung, die während der Verarbeitung starken mechanischen Kräften ausgesetzt sind, oder bei Materialien mit hohen Feststoffkonzentrationen. Aufgrund ihrer überlegenen Leistung setzen Handwerker und Hersteller aus verschiedenen Branchen – einschließlich Lacke, Tinten und allgemeiner Hochbau – verstärkt auf diese Produkte.

Polyether-modifiziertes Silikon-Entschäumungsmittel für komplexe Beschichtungen

Die Polyether-modifizierten Silikonentformer von LANZO überzeugen besonders dann, wenn sie mit verschiedenen komplizierten Gemischen für langlebige Beschichtungen gut harmonieren müssen. Sie dringen schnell in störende Schaumblasen ein, reduzieren diese rasch und verhindern zuverlässig ein erneutes Auftreten – sogar bei extremer Luftfeuchtigkeit. Das ist besonders wichtig, da Beschichtungen in Fabriken und anderen Industrieanlagen, in denen unterschiedliche Materialien zusammengemischt werden, korrekt haften und langfristig stabil bleiben müssen. Was macht diese Entformer so effektiv? Sie bewältigen auch extreme Temperaturverhältnisse, wodurch sie selbst unter schwierigen chemischen Bedingungen funktionieren, unter denen minderwertige Produkte versagen würden. Wer also komplexe Beschichtungsformulierungen mit mehreren Bestandteilen verwendet, erhält mit diesen Entformern eine verlässliche Leistung ohne Qualitätseinbußen.

Silikon-Schaumunterdrücker für Architektur- und Dichtungssysteme

LANZOs Silikonentformer wirken besonders gut in Architektur-Beschichtungen und Abdichtungssystemen und bieten Bauherren einen besseren Schutz gegen Abnutzung sowie eine verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen Rost und Verrottung. Diese Produkte bewähren sich besonders an Gebäuden, die harten Wetterbedingungen ausgesetzt sind, bei denen Regeneintritt und Temperaturschwankungen im Laufe der Zeit erheblichen Schaden an Oberflächen verursachen können. Handwerker schätzen, wie viel einfacher diese Entformer den Applikationsprozess gestalten und gleichzeitig die Lebensdauer ihrer fertigen Arbeiten um mehrere Jahre verlängern, wie Feldtests aus verschiedenen Regionen belegen. Aktuelle Marktanalsen zeigen, dass mit LANZO-Formulierungen behandelte Beschichtungen etwa 30 % länger halten, bevor Wartungsarbeiten erforderlich sind, verglichen mit traditionellen Alternativen. Ob bei Gewerbe-Fassaden, Wohngebäude-Außenbereichen oder kritischen Abdichtungsschichten – diese spezialisierten Entformer adressieren typische Problemstellen, an denen Luftblasen traditionsgemäß die strukturelle Integrität und die optische Erscheinung beeinträchtigen.

Umweltfaktoren, die die Verschlechterung von Geräten beschleunigen

Risiken durch Feuchtigkeit, Salzwasser und Chemikalienbelastung

Feuchtigkeit und Salzwasser beschleunigen den Korrosionsprozess erheblich. Wenn die Luft feucht ist, entsteht praktisch die ideale Umgebung dafür, dass Metalle anfangen sich abzubauen, da Feuchtigkeit chemische Reaktionen beschleunigt. Salzwasser ist allerdings noch schlimmer. Das Salz verbessert die elektrische Leitfähigkeit des Wassers, wodurch Metalle sich viel schneller zersetzen als unter normalen Umständen. Deshalb haben viele Unternehmen, die in Küstennähe ansässig sind, große Schwierigkeiten, ihre Maschinerie in gutem Zustand zu halten. Studien zeigen, dass Geräte, die dort im Freien stehen, viel häufiger beschädigt werden als vergleichbares Equipment im Binnenland. Daher müssen Wartungstrupps entlang der Küsten oft Überstunden leisten, um Teile auszutauschen, die unter normalen Bedingungen länger halten sollten.

Ausrüstung wird durch chemische Einwirkung ständig beschädigt, insbesondere dort, wo Schwerindustrie-Anlagen betrieben werden. Die Schutzschichten auf Maschinen reichen einfach nicht aus, um gegen viele Produktionschemikalien standzuhalten, die Wege finden, diese Schichten aufzulösen und mit der Korrosion des darunterliegenden Metalls zu beginnen. Säuren und Oxidationsmittel sind beispielsweise Substanzen, die Materialien äußerst schnell zersetzen und letztendlich die Strukturen so weit schwächen, bis diese vollständig versagen. Laut einer Veröffentlichung der American Society for Materials verzeichnen Betriebe, die mit einer Vielzahl von Chemikalien arbeiten, ständig mehr Ausfälle, die genau auf dieses Expositionsproblem zurückzuführen sind.

Es ist wirklich wichtig zu verstehen, wie unterschiedliche Umweltfaktoren die Korrosionsraten beeinflussen, wenn es darum geht, effektive Vorbeugungsmaßnahmen zu entwickeln. Laut Statistiken des Corrosion Prevention Council sehen sich bestimmte Branchen mit deutlich höheren Korrosionsproblemen konfrontiert als andere. Beispielsweise korrodieren Materialien in der Nähe von Salzwasser oder bei der Verwendung aggressiver Chemikalien etwa 30 Prozent schneller als in trockeneren und saubereren Umgebungen. Zu diesen Bereichen zählen definitiv maritime Operationen und chemische Anlagen. Diese Zahlen verdeutlichen, warum spezialisierte Ansätze erforderlich sind, um diesen natürlichen Zerfallsursachen entgegenzuwirken. Wenn Unternehmen diese Probleme direkt angehen, verlängern sie nicht nur die Lebensdauer ihrer Ausrüstung, sondern sorgen auch für eine bessere Leistungsfähigkeit aller industriellen Prozesse.

Wartungspraktiken zur Verlängerung der Gerätelebensdauer

Regelmäßige Reinigungsprotokolle zur Korrosionskontrolle

Die Einrichtung geeigneter Reinigungsverfahren hilft dabei, lästige Verunreinigungen zu entfernen, die den Korrosionsprozess tatsächlich beschleunigen. Saubere Geräte bleiben in gutem Arbeitszustand und fallen nicht unerwartet aus. Bei Fabriken und Anlagen umfasst eine gezielte Reinigung den Einsatz spezifischer Lösungsmittel und Verfahren, die zum jeweiligen Material passen und der Lage der Maschinen Rechnung tragen. Regelmäßige Wartungsarbeiten sind ebenfalls wichtig, da sie kleine Probleme erkennen, bevor sie zu großen Problemen werden. Erfahrene Anlagenleiter wissen dies aus der Praxis. Auch Zahlen aus der Industrie bestätigen dies deutlich. Unternehmen, die strikte Reinigungsvorschriften befolgen, verzeichnen etwa 30 % weniger Probleme durch Korrosion, die Produktionsausfälle oder kostspielige Reparaturen verursachen. All diese Anstrengungen sind also keine bloße Theorie, über die nur Akademiker reden. Geld wird tatsächlich gespart, wenn Wartungsarbeiten erfolgen, bevor alles vollständig zusammenbricht.

Überwachung und erneute Anwendung von Schutzmitteln

Im Blick behalten von Schutzmitteln und zu wissen, wann sie erneut angewendet werden müssen, spielt eine große Rolle dabei, die Lebensdauer von Geräten zu verlängern. Einige Systeme überwachen tatsächlich, wie effektiv diese Schutzbehandlungen sind, und informieren das Wartungsteam, sobald eine erneute Anwendung erforderlich ist. Nehmen wir als Beispiel Korrosionsinhibitoren – diese müssen häufig je nach Einsatzort und Art des Materials, aus dem die Beschichtung besteht, nachgefüllt werden. Praxisnahe Daten zeigen, dass Maschinen, die regelmäßige Wartungen und rechtzeitige Nachbehandlungen erfahren, in der Regel deutlich länger halten als Geräte, bei denen dies vernachlässigt wird. Ein praktisches Beispiel zeigte, dass Industriepumpen nach Einführung geeigneter Überwachungsprotokolle fast doppelt so lange hielten. Wenn Unternehmen konsequent solche Wartungsroutinen befolgen, stellen sie sicher, dass ihre Schutzschichten ordnungsgemäß funktionieren, was weniger Ausfälle bedeutet und eine bessere Rendite auf all diese teuren Maschinen gewährleistet.